Der Film beginnt mit dem Jungfernflug der Enterprise-B, auf dem ein Teil der Crew der Originalserie um Captain James T. Kirk als Gast an Bord ist. Das Raumschiff gerät jedoch auf diesem Flug bei der Rettung zweier Flüchtlingsschiffe in ein Energieband. Während der Rettungsaktion der beiden Schiffe werden die Transporter benutzt, so dass, wie sich später herausstellen wird, Personen an Bord gebeamt werden, die schon „Zeit“ im Nexus verbracht haben. Das Schiff wird dabei schwer beschädigt und Kirk, der vorübergehend das Kommando wieder übernimmt, wird bei einem Unfall in dieses Energieband gezogen. Es stellt sich heraus, dass sich in diesem Energieband, dem Nexus, eine Art Paralleluniversum befindet, in dem Zeit und Raum keine Rolle spielen. Kirk findet sich in einer Landschaft wieder, die seiner Heimat Iowa ähnelt. In der wirklichen Welt gilt Kirk allerdings als tot.
Nach einem Zeitsprung wird der Film zur Zeit der Enterprise-D unter Captain Jean-Luc Picard fortgesetzt. Der Wissenschaftler Dr. Tolian Soran plant mit Unterstützung der klingonischen Schwestern Lursa und B’Etor wieder in den Nexus zu gelangen, um in dem dortigen, jenseitigem, im Unendlichen, im Einzigen, Vielzähligen, immer Gegenwärtigen ewig zu leben. Zur Realisierung dieses Plans zerstört er diverse Raumstationen und Planetensysteme, um durch die Gravitationsveränderung die Flugbahn des Nexus so zu steuern, dass er bequem von der Oberfläche des Planeten Veridian III dort hinein gelangen kann. Die Besatzung der Enterprise entdeckt dieses Vorhaben und versucht, Soran und seine Verbündeten zu stoppen; bei einem dieser Versuche in der Nähe von Veridian III wird Geordi LaForge gekidnappt und eine Kamera in seinem Visor versteckt, um taktische Informationen über die Enterprise-D zu bekommen. Mit Hilfe des Visors ermitteln die klingonischen Aggressoren die Schildfrequenz des Föderationsschiffs heraus und greifen an. Es gelingt der Sternenflotten-Crew jedoch, das klingonische Schiff zu zerstören. Dabei wird die Enterprise schwer beschädigt. Die Besatzung wird in die Untertassensektion des Schiffes evakuiert und erlebt eine Notlandung auf dem Planeten Veridian III. Bereits vorher hatte sich Soran dorthin abgesetzt, um ein Projektil in die Sonne des Systems zu schießen; die Explosion soll die entscheidende Kurskorrektur des Nexus bewirken. Picard, der sich ebenfalls vor der Schlacht mit den Klingonen abgesetzt hatte, um Soran zu stoppen, wird mit ihm in den Nexus gezogen. Durch die Explosion der Sonne wird der Planet Veridian III zerstört und somit auch die Crew der Enterprise getötet.
Im Nexus erlebt Picard ein Familienidyll, wie er es sich immer gewünscht hatte. Weil er die Situation als „irreal“ erkennt, verlässt er das traute Heim. Auf einen Rat von Guinan hin - die ihm als eine Art Echo einer Person erscheint - macht er sich zu James T. Kirk auf, der ebenfalls im Nexus gelandet ist und seine alte Farm und seine ehemalige Verlobte als sein Glück wiederentdeckt. Picard überzeugt Kirk von der Irrealität der Situation und erklärt ihm den mörderischen Plan Sorans. Die beiden Kapitäne der Enterprise beschließen, Soran gemeinsam zu stoppen. Da Zeit und Raum im Nexus keine Rolle spielen, gehen sie in der Zeit zurück zu einem Zeitpunkt kurz bevor Soran das Projektil auf die Sonne abfeuert. Gemeinsam gelingt es ihnen, den Wissenschaftler zu besiegen; dabei wird Kirk jedoch tödlich verletzt und stirbt. Picard begräbt ihn auf Veridian III und wird von einem Shuttle der U.S.S. Farragut gerettet. Für die Enterprise-D ist jedoch keine Bergung mehr möglich und das Schiff muss aufgegeben werden. Die Mannschaft wird gerettet.
Quelle : Wikipedia